Schon beim Einschenken fällt die klare, kupferfarbene Optik ins Auge, gekrönt von einem feinporigen, cremefarbenen Schaum. In der Nase entfalten sich klassische Aromen, wie geröstetes Malz, Toffee, leichte Fruchtnoten und eine Spur von Kräutern. Der erste Schluck bestätigt diesen Eindruck; malzig-würzig mit einem angenehm weichen Mundgefühl. Die Bitterkeit ist dezent, aber präsent, was das Ale wunderbar ausbalanciert. Der Abgang ist trocken und leicht nussig. Dabei bleibt es stets mild und süffig, nie aufdringlich oder überladen. Trotz seines klassischen Stils wirkt London Pride keineswegs altmodisch, sondern zeitlos und stilvoll.
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